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Durchstarten in Dubai

Warum das Emirat ein guter Standort ist, um ein Unternehmen zu gründen oder zu betreiben und wie die International Free Zone Authority® (IFZA) hierbei unterstützt.

Neben den etwa 1.200 deutschen Unternehmen haben auch rund 30.000 deutsche Staatsbürger in den VAE ihren Wohnsitz und profitieren von der hohen Lebensqualität des Landes.   FOTO: IFZA

Das Ökosystem in Dubai ist auf Wachstum ausgerichtet, die Richtlinien und Initiativen der Regierung konzentrieren sich darauf, die Wirtschaft zu diversifizieren und auszubauen. Die strategisch günstige Lage zwischen Europa, Asien und Afrika ermöglicht Unternehmen einen reibungslosen Handel mit dem asiatischen sowie dem europäischen Markt. Die erstklassige Infrastruktur, Flughäfen, Seehäfen und globale Mobilität machen die Ein- und Ausfuhr von Gütern schnell und effizient. 

Die Geschäftstätigkeit in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) wird durch ein sicheres und liberales Rechtssystem gefördert, welches die Emirate zum bedeutendsten Empfänger ausländischer Direktinvestitionen in der arabischen Welt gemacht hat. Als eine führende und vielfältige Wirtschaft strebt Dubai danach, Top-Investoren und Fachkräfte anzuziehen und zu halten. 

Deutschland zählt zu den bedeutendsten Lieferanten und Mitgestaltern für die Wirtschaft in den VAE. Diese Partnerschaft mit seiner etablierten Geschichte besteht seit mehr als 50 Jahren. Neben den etwa 1.200 deutschen Unternehmen haben auch rund 30.000 deutsche Staatsbürger in den VAE ihren Wohnsitz und profitieren von der hohen Lebensqualität des Landes. Um den Handels- und Geschäftsverkehr zwischen Deutschland und den VAE zu unterstützen, hat IFZA ein Büro in Frankfurt am Main eröffnet, von wo aus engagierte Mitarbeitende den lokalen Markt im Land betreuen. 

Heute bieten die VAE für deutsche Unternehmen einen idealen Ausgangspunkt in verschiedenen Sektoren wie zum Beispiel Verkehr, Luft- und Raumfahrt, Pharmazie, Gesundheitswesen, Informationstechnologie, Industrie, Lebensmittel, Energie und Nachhaltigkeit. Die meisten deutschen Spitzenunternehmen sind in Dubai vertreten. 

Im Jahr 2009 gründeten die VAE und Deutschland die Deutsch-Emiratische Industrie- und Handelskammer zur Förderung der bilateralen Handelsbeziehungen. Diese Handelsbeziehungen zwischen beiden Ländern sind auch außerhalb des Ölhandels gestiegen, was sich in einem Handelswert von 130,13 Milliarden Dollar in der Zeitspanne von 2012 bis 2021 zwischen den beiden Ländern ausdrückt

IFZA agiert als Wegbereiter für Unternehmen, die von Dubai aus etwas in der Welt bewegen wollen.


Was ist die International Free Zone Authority® (IFZA)?

International Free Zone Authority®, kurz IFZA, ist eine dynamische internationale Freihandelszonengemeinschaft mit Sitz in Dubai, VAE. IFZA nutzt die strategische Lage und die erstklassige Infrastruktur des Landes, um kleine und mittelständische Unternehmen sowie Start-ups effektiv zu unterstützen. IFZA hat die Komplexität der Unternehmensgründung in Dubai vereinfacht, damit Unternehmer und Unternehmen sich auf ihr eigentliches Geschäft konzentrieren und sich erfolgreich entwickeln können. Über die Unternehmensgründung hinaus bietet IFZA ein Ökosystem, das darauf ausgelegt ist, Unternehmer in jeder Hinsicht zu unterstützen, von der Visum- und Lizenzunterstützung über die Vermittlung von Büroflächen bis hin zu Versicherungen, Buchhaltungs- und Steuer-Services, Marketing und Weiterbildung. IFZA agiert als Plattform und Wegbereiter für Unternehmen sowie Unternehmer aus Deutschland und anderen Ländern, die die Chance ergreifen wollen, von Dubai aus etwas in der Welt zu bewegen. 

IFZA hat eine Partnerschaft mit dem Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft (Der Mittelstand. BVMW e.V. Bundesverband) geschlossen. Als offizieller Vertreter des BVMW in Dubai, eröffnet IFZA ein Büro in der Metropole, um die steigende Zahl deutscher Unternehmen zu unterstützen, die in Dubai Niederlassungen eröffnen. IFZA sieht in der Partnerschaft mit dem BVMW-Netzwerk die Antwort für deutsche Unternehmen, die nach Dubai und darüber hinaus expandieren wollen. Die Gemeinschaft bietet dabei umfassende Lösungen für deutsche mittelständische Unternehmen, die ihre Geschäftsbasis von Deutschland nach Dubai und darüber hinaus ausweiten wollen. 

Ende Februar eröffnete IFZA in Frankfurt ihr erstes Büro in Deutschland als die Adresse für deutsche Unternehmen, die einen reibungslosen Markteintritt in die VAE anstreben. IFZA ist bereits in Spanien, in der Schweiz und in China vertreten. Für das kommende Jahr sind weitere Büros in Österreich, Großbritannien, Indien, Afrika und Lateinamerika geplant.

Gut zu wissen

  • In Dubai und den übrigen VAE existieren mehrere deutsche und internationale Schulen sowie medizinische Einrichtungen, die auf die wachsende Anzahl deutscher Staatsbürger im Land abzielen.
  • Das Studienkolleg Middle East des Goethe-Instituts bietet Deutschunterricht als Teil des Lehrplans an und geht auf die besonderen Bedürfnisse von Personen ein, die die Sprache für Arbeits- oder Studienzwecke erlernen möchten.
  • In Verbindung mit einem pulsierenden und dynamischen Lebensstil sowie ganzjährigem Sonnenschein ist Dubai ein ausgezeichneter Ort zum Leben und Arbeiten.

Willi Plattes, S.E. Ahmed Alattar, Martin G. Pedersen (IFZA, v.li.). 

Networking im Hafen

Die International Free Zone Authority® lud zu einem stimmungsvollen Abend nach Puerto Portals mit Blick auf die Luxusyachten und einem Flying Buffet.

Nach einem Tag, an dem es viel um Künstliche Intelligenz ging, war es am Abend Zeit für inspirierende Gespräche von Mensch zu Mensch. Gäste und Referenten wechselten vom Castillo Hotel Son Vida in den Luxushafen Puerto Portals, wo die International Free Zone Authority® ins Restaurant Yara geladen hatte. 

S.E. Ahmed Alattar, Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate in der Bundesrepublik, sprach mit Verweis auf die Krise in Dubai ab 2009 – eine „unglaublich schwere Zeit“ – seine Zuversicht aus, dass auch der geschätzte Handelspartner Deutschland gestärkt aus der jetzigen Situation hervorgehen werde. „Deutschland, bleib bei deinen Prinzipien, glaube an dich selbst und denke daran: Alle schweren Zeiten gehen vorüber“, so Alattar. „Die besten Zeiten liegen noch vor uns.“ Gerade auch die wirtschaftlichen Verbindungen zu Dubai böten jetzt viel Potenzial für die Bundesrepublik.

Im stimmungsvollen Ambiente des Hafens mit Blick auf prachtvolle Yachten gab es dann ein von Chef Simon Petutschnig kreiertes Flying Buffet, darunter Austern mit Zitronenschaum oder Lachstartar mit Avocado und Ponzu genauso wie Patatas Bravas oder Tintenfisch-Paella-Häppchen. 

linkes Bild: Stefan Groß im angeregten Gespräch, rechtes Bild:  Gunter Lewerenz, Jean Asselborn, Dirk Weise. 

o.li.: Dr. Feiyu Xu, u.li.: Profes. Dres. Carlo Masala, Lars Feld. re.: Diego Michel und Holger Schlechter

O.: Martin G. Pedersen, Willi Plattes, u.li.: Zeit um neue Kontakte zu knüpfen, u.re.: Ina Wrzesinsky, Ahmed Shalaby.


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