Probesterben - Prozess

Vermeidung von Großschadensereignissen



Einleitungstext


1. Erbschaftsteuerberechnungen mit folgenden Eingabeparametern

  • Testament / Erbvertrag
    Berücksichtigung bestehender Verträge / gesetzlicher Regelung
  • Vermögen 
    1. Immobilien, Geldvermögen, sonstiges Vermögen.
    2. Betriebsvermögen (BV)
  • Erbfall
    1. Wenn eine Person verstirbt
    2. Wenn Ehepartner oder Kind oder beide (Ehepartner und Kind gemeinsam) versterben
  • Doppelter Erbfall
    1. Annahme: zuerst verstirbt Ehepartner, später stirbt Kind
    2. Grundannahme: sogenanntes „Berliner Testament“

Hinweise zur Verschonung von BV, die in der Berechnung integriert sind (§§ 13a, b, c ErbStG).

  • Freigrenze von 26 Mio. – Aufteilung auf bis zu vier Personen sind integriert
  • Freistellungsoptionen von 85 % bzw. 100 % 
  • Verschonung/Steuerfreistellung bis 90 Mio. ist integriert
  • Ausgabe: Erbschaftsteuerbelastung für Ehepartner und Kind/Kinder

Mediationsprozess - blabla 

Lorem ipsum

2. Mediation – Generationenwechsel - Familienverfassung

Durch ihre generationsübergreifende Ausrichtung fühlen sich Eigentümerfamilien verpflichtet, sich so zu organisieren, dass ein zeitgemäßer und nachhaltig erfolgreicher Generationenwechsel gewährleistet ist.

Das Bermudadreieck von Geld, Macht und Liebe sowie die immer komplexer werdenden technologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen erfordern tiefgreifendes Verständnis für den Generationenwechsel. Die vielfältigen familiären und unternehmerischen Herausforderungen müssen mit einer professionellen Inhaberstrategie, einer Familienverfassung, einer Nachfolgeplanung und einem Verständnis für "Good Governance" wirkungsvoll begegnet werden.

Eine Familienverfassung gilt mittlerweile als unverzichtbarer Kompass für langfristig erfolgreiche Familienunternehmen. In ihr legen Unternehmerfamilien unter anderem fest, wer unter welchen Bedingungen am Familienunternehmen beteiligt wird, welche Werte und Ziele Familie und Unternehmen verfolgen, wie die Grundzüge des Geschäftsmodells aussehen, welche Leitgedanken für die Geschäftsführung gelten, wie Macht- und Geldfragen aus Sicht der Inhaberfamilie zu behandeln sind, welches Regelwerk darüber hinaus für die Inhaberfamilie gilt und wie die langfristige Rollenplanung der Familien- und Gremienmitglieder aussieht.

3. Vertragsgestaltung(en) – Zivilrechtlich - Steuerlich

Aufgrund des Ergebnisses der Mediation, der begleitenden Steuerberechnungen nach dem jeweiligen Sachstand, werden die Vertragswerke erstellt. Das bedarf einer intensiven Zusammenarbeit zwischen Unternehmer, Familienmitglieder, Erben, Mediator, Rechtsanwalt und Steuerberater.  


Nach der Unterschrift geht es in die Umsetzung

Lorem ipsum

4. Umsetzung

Die erstellten, diskutierten und allseitig akzeptierten Verträge müssen umgesetzt werden.


Finales Ergebnis - Eine Optimierte Generationsübergreifende Struktur Ihres Vermögens

5. Monitoring

Da sich nationale und internationale Gesetze ändern, sollte ein Monitoring (mindestens alle zwei Jahre) durchgeführt werden. Wir vergleichen das mit der TÜV-Untersuchung beim Auto. Diese muss auch in bestimmten Zeitabständen durchgeführt werden. 


Camí dels Reis 308, Edificio 3A, 2°, Complejo Ca'n Granada, 07010 Palma de Mallorca, Spain

© 2024 PLATTES GROUP